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Wappen Liegnitz

Liegnitzer Sammlung Wuppertal

Gründung und Aufgaben

Sitz der Liegnitzer Sammlung Wuppertal vom 20.09.1980 bis 22.04.2009
Sitz der Liegnitzer Sammlung Wuppertal vom 20.09.1980 bis 22.04.2009

Schon bald nach Aufnahme des Patenschaftsverhältnisses zwischen der Stadt Wuppertal und den aus ihrer Heimat vertriebenen Liegnitzern im Jahre 1952 begannen sie, Gegenstände mit Bedeutung für die Heimatstadt Liegnitz in Wuppertal zusammenzutragen. Sie wurden in einem Raum des Rathauses aufbewahrt. Es war jedoch nicht möglich, sie auszustellen oder einer wissenschaftlichen Bearbeitung zugänglich zu machen. Nach intensiven Bemühungen des Vorstands der Bundesgruppe Liegnitz und des Patenschaftsausschusses, unterstützt durch den damaligen Oberbürgermeister Gottfried Gurland, billigte der Rat der Stadt Wuppertal am 5. März 1979 die mietfreie Unterbringung der Liegnitzer Sammlung in einer Etage eines der beiden wiederhergestellten klassizistischen "Haspel-Häuser" in Wuppertal-Unterbarmen. Die Liegnitzer Sammlung Wuppertal konnte am 20. September 1980 feierlich eröffnet werden. Sie will einen Beitrag zur Erhaltung des kulturellen Erbes der Heimatstadt und seines Umfeldes leisten und erfüllt so den satzungsgemäßen Auftrag der Bundesgruppe Liegnitz.

Die „Liegnitzer Sammlung Wuppertal“ wurde als wesentlicher Bestandteil der „Stiftung Schlesische Heimatstuben“, in die „Stiftung Erinnerung, Begegnung, Integration - Stiftung der Heimatvertriebenen im Freistaat Sachsen“ integriert.

Neuer Standort ab 12.09.2021

Ab dem 12.09.2021 befindet sich die „Liegnitzer Sammlung Wuppertal“,
welche 2019 in die “Stiftung Schlesische Heimatstuben” aufgegangen ist, in der:

Energiefabrik Knappenrode und Sächsisches Industriemuseum
Begegnungszentrum „Transferraum Heimat“
Wernighoffstrasse 20
02977 Hoyerswerda
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